Und schon wieder Samstag. Da darf natürlich eine neue Autorenvorstellung nicht fehlen 🙂 Heute lernt ihr Sandy Seeber kennen.
Die Thüringerin Sandy Seeber hat alles hinter sich gelassen, hat die Welt bereist und ihren Schlüssel zum Glück gefunden. Mit über dreizehn Jahren an Vertriebserfahrung sowie einer guten Menschenkenntnis unterstützt sie als Vertriebstrainer den Erfolg anderer. Heute lebt und arbeitet sie in der irischen Hauptstadt Dublin.
Sandys Leidenschaft ist das Schreiben. Bereits mit 11 Jahren schrieb sie Gedichte und dachte sich Geschichten aus. Seit vielen Jahren erscheint ihre Lyrik jährlich in der Anthologie der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, herausgegeben von Relais Verlags-GmbH. 2009 veröffentlichte Sandy mit „Eine lyrische Reise…“ ihren ersten Gedichtband. „Aus der Sicht der Dinge“ ist ihr Debüt Roman.
Mehr im Web zu Sandy gibt es hier:
Blog: www.ausdersichtderdinge.wordpress.com
Auf ihrem Blog spricht Sandy nicht nur über die unterschiedlichsten Themen, sie präsentiert auch ihre Rezensionen von selbst gelesenen Bücher.
Oder ihr besucht sie einmal hier:
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„Aus der Sicht der Dinge“ ist eine herzerwärmende Geschichte, die Kinder wie Erwachsene in das Reich der Fantasie entführt, um von dort die wirkliche Welt aus einem anderem Blickwinkel zu erleben.
Klappentext:
Die siebenjährige Lisa schließt eine ungewöhnliche Freundschaft mit dem peruanischen Teddybär Osito, der viele Jahre mit ihrem Onkel Freddie auf Reisen war. Während der von den Abenteuern berichtet, die er mit Dingen wie der Kamera, der Sonnenbrille und den Wanderschuhen erlebt hat, scheint Lisa’s Leben immer mehr aus den Fugen zu geraten. Und als ob die Trennung ihrer Eltern noch nicht schwer genug zu akzeptieren ist, wird auch noch die Freundschaft mit Osito auf eine harte Probe gestellt.
Lesermeinungen hierzu:
Na? Neugierig geworden? Ich kann das Buch jedenfalls nur wärmstens empfehlen.Und nun zu dir, liebe Sandy. Was möchtest du deinen Lesern gerne noch sagen?„Zart pocht etwas am Alltag, der wie ein dichter Nebel über deinem Gemüt schwebt und eine Kraft fordert, die sich erst neulich wieder unbemerkt davon geschlichen hat. Am Morgen erwachst du in dicken Wolken, die deiner Sonne den Weg verwehren und am Abend, wenn die Sterne zu Ruhe rufen wollen, ziehen sich deine Gedanken die Turnschuhe für einen Marathon an. Doch das Klopfen wird stärker und in deinem Inneren regt sich eine Sehnsucht, die sich vorsichtig nach vorne tastet, um mit dir gemeinsam endlich in der Welt des Buches zu versinken, das geduldig auf seinen Moment gewartet hat.Für meine Leser. Danke, dass es euch gibt.Eure Sandy Seeber
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