Die Idee zu: „Was du liebst, lass frei“


jjw-castle

Teil 1

Ihr fragt euch jetzt sicher, wie ich auf die Idee zu dieser Geschichte gekommen bin, oder?

Nun, das kam so:

Endlich war es soweit. Wie schon im letzten Jahr freuten wir uns unbändig auf das Fest. Aufgeregt zogen wir von einem Stand zum nächsten. Bewunderten die Schausteller in ihren unterschiedlichen Gewändern, schnitzten mit den Kindern Schwerter aus Holz. Unermüdlich schlenderten wir von einer Bühne zur anderen, um auch ja keine der Vorführungen zu verpassen.

Bei dem ständigen Hin und Her kreuzten wir nicht nur einmal den Standplatz eines stillen, beinahe unauffälligen Mannes mit einer vogelähnlichen Maske. Mucksmäuschenstill und unbeweglich harrte er eine Ewigkeit in kauernder Stellung aus und beobachtete die an ihm vorbeiziehenden Menschenmassen. Es dauerte nicht lange und mein Interesse war geweckt.

Worauf? Das erzähle ich Euch im nächsten Beitrag.


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