Die Idee zu: „Was du liebst, lass frei“


OLYMPUS DIGITAL CAMERATeil 4

 

Endlich war mir alles klar. Der Vogelmann tat gar nichts. Er saß einfach nur da und regte die Fantasie all jener an, die bereit waren, sich auf ein Abenteuer einzulassen.

Ich war es. Ich befand mich längst mitten drin. Ich sah Juliano, wie er auf sein nächstes Opfer lauernd auf der Mauer hockte. Maria, seine Auserwählte, deren Schicksal in dem Moment besiegelt war, als sie ihm zum ersten Mal begegnete. Franco, den Geschichtenerzähler, der alles unternahm, um das drohende Unglück von den beiden abzuwenden und das Geheimnis, das Juliano dazu zwang, sein Gesicht hinter dieser auffälligen Maske zu verbergen.

Also ging ich nach Hause, setzte mich an meinen Computer und schrieb. Ich schrieb von Juliano dem Liebesgott. Juliano, dem Mann, der nicht lieben durfte, weil der Preis dafür zu hoch war.

Und nun wünsche ich Euch ganz viel Spaß mit meinem Roman!

Eure J. J.

 


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