Die Idee zu: „Was du liebst, lass frei“


OLYMPUS DIGITAL CAMERATeil 2

 

Nach einer Weile gönnte ich mir eine Pause und ertappte mich dabei, dass ich mir diese ausgerechnet unter dem Baum genehmigte, an dem ich schon zuvor gestanden hatte und der eine ausgezeichnete Sicht auf den Vogelmann bot.

Gebannt blickte ich in seine Richtung. Dann sah ich es.

Viele Leute hatten sich bereits versammelt und lauschten den Worten eines leicht ergrauten Mannes. Seine Kleidung erinnerte an jene Zeit, in der Robin Hood durch die Wälder streifte. Er erzählte eine Geschichte. Diese handelte von einem jungen Mann, der weit über die hiesigen Grenzen hinaus bekannt war und selbst die Liebeskünste des legendären Casanovas in den Schatten stellte.

Niemand wusste, wie er unter der Maske aussah.
Niemand wusste, wie es dazu gekommen war.
Niemand wusste, wer er wirklich war.

Langsam ließ der Vogelmann, von dem nun alle wussten, dass sein Name Juliano war, seinen Blick über die Menge schweifen. Abrupt hielt er inne und neigte seinen Kopf leicht zur Seite.

Was hatte seine Aufmerksamkeit erregt?

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