Dirk Harms


Neuer Samstag – neuer Autor. Heute darf ich Euch den vermutlich witzigsten und zugleich charmantesten Schriftsteller vorstellen, den Rostock zu bieten hat. Freut Euch auf Dirk Harms.

Dirk2Vita

Jahrgang 1965, geboren und wohnhaft in Rostock, gelernter Zerspanungsfacharbeiter, studierte Ökonomie und hat u.a. als Lokalredakteur für ein Nachrichtenportal, als Arbeitsvermittler und als Callcenter Teamleiter gearbeitet.

Schreibt (mit Unterbrechungen) seit dem 10. Lebensjahr und wurde als Kind u.a. durch Wilhelm Busch inspiriert. Er schreibt auch unter dem Pseudonym „woandersmitesser“ bei bookrix.de

In den Achtziger Jahren erste Gedichtveröffentlichungen in der Poetensprechstunde der JUNGEN WELT, (u.a.“Einberufung“)

Sammelte in den 90er-Jahren journalistische Erfahrungen als Lokalreporter und Redakteur für die Rostocker Straßenzeitung STROHhalm,  die OSTSEE-ZEITUNG und das ehemalige Nachrichtenportal MVregio. 

Veröffentlicht Blogbeiträge und Gedichte online und als Selfpublisher und debütierte 2014 mit einem Kinderbuch beim SARTURIA Verlag.

Den Link zu seinem Autorenprofil auf Bookrix mit unterschiedlich Kurzgeschichten möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten: http://www.bookrix.de/-woandersmitleser/

Auf seiner Homepage: https://verstival.wordpress.com/ bekommt ihr ein paar wunderbare Einblicke zu und um den Autor Dirk Harms. Mit viel Witz und Humor rettet er mir so manchen Tag. Aber auch eine andere Seite an Dirk lernen wir hier kennen. Auf seinem Blog findet sich folgende Erklärung.

Warum dieser Blog?  Als Betreiber dieses Blogs möchte ich eine Lanze für das Texteschreiben und Bücherlesen gleichermaßen brechen, und das mit eigenen, mal lyrischen, mal ironischen kolumnenartigen Texten, mit Versen, Reimen, Sprüchen, Buchtipps und regionalen Informationen versuchen.  Ich hoffe, die Mischung auf diesem Blog macht Spaß, unterhält und regt an, egal ob zum Lesen, Kommentieren oder selbst bloggen. Zudem freue ich mich auf und über Feedback wie konstruktive Kritik, spamfreies, ehrliches Lob, Anregungen für Themen und sonstige Tipps und Kommentare.

Auf Facebook wäre seine Seite von meiner Freundesliste gar nicht mehr wegzudenken. Seine Gedankengänge sind einzigartig und gelingt es ihm auch zu den unmöglichsten Themen einen witzigen, oder auch ironischen Zugang zu finden, sodass ich seinen Ausführungen gerne folge.

https://www.facebook.com/dirk.harms.58?fref=ts

die Fanpage darf natürlich auch nicht fehlen: https://www.facebook.com/pages/Dirk-Harms/744843168859298?fref=ts

Dirk1„Gespenster sind nicht feige“

das Debüt von Dirk Harms, erschienen 2014 im Saturia Verlag.

Jeden Mittag um 12 Uhr ist im Geisterland MENSCHENSTUNDE! Die dort herrschende Hexe Gespensta von der Geisterburg setzt mit ihrer Gemeinheitsarmee aus Unholden alles daran, den Menschen diese ständigen Besuche auszutreiben.

Der Grund: Ihre Untertanen, die Einwohner von Fiesland, allesamt ehrwürdige Geister, Gespenster und Kobolde, haben Angst vor ihnen. Also nimmt sie jeden tag um die Mittagszeit so viele Menschen in SCHRECKHAFT, wie sie nur fangen kann…. Aber komisch: Um Mitternacht sind die Verließe leer!

Und das immer wieder, jeden Tag aufs Neue!  Die Menschen besuchen Fiesland mit Schiffen, die den Fluss ANGST heraufgeschippert kommen und nach einer Stunde wieder ablegen. Glibberbauch und Schlotterbein sowie der Flussbeauftrage Moderich von Tümpelschlamm sind Einwohner Fieslands und helfen eines Tages einem kleinen Menschenmädchen, dass sich verlaufen hat und somit das Ablegen der Dampfer verpassen muss.  Sie fassen einen kühnen Plan und wagen es, ihre Herrscherin, die Hexe, an der Hakennase herumzuführen.

Aber sind sie listig und schlau genug, dem Mädchen helfen zu können?

Hier der Link: http://amzn.to/1EaaaW4

Und hier die Variante für die Erwachsenen. Eine Geschichte voller Humor, Ironie und Sarkasmus. Aber lest selbst.

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In Sterbeberg-Trauerfeld wohnt ein Elektrikermeister a.D. namens Fritz Plaschke, der offenbar zu oft an der Steckdose naschte.

Wie sonst erklärt es sich, dass sein Herz nach seinem Tod immer mal wieder schlägt und ihn ins Leben zurück katapultiert?

Das sorgt nicht nur für Entsetzen auf der Trauerfeier, als er plötzlich erwacht und feststellen muss, dass die Bestattungsunternehmer Grabzuweit und Urnentreter ihn möglichst billig loswerden wollen – entgegen seines bestellten Arrangements – es führt auch dazu, dass er, den ein versoffener Totengräber versehentlich in der Klärgrube am Rande des Friedhofes versenkt, noch die Gelegenheit erhält, sich auf gemeine Art zu rächen aber auch Gutes zu tun…

Denn die Kirche braucht Hilfe, sie hat buchstäblich einen Dachschaden…

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Ich hoffe, ich konnte Euch mit dieser kleinen Zusammenfassung ein wenig neugierig machen auf den Menschen und Autor Dirk Harms, der nun das letzte Wort hat.

Lieber Dirk, was möchtest du deinen Lesern gerne noch sagen?

„Bitte liebe Leseratten, ignoriert die Selfpublisher und Autodidakten unter den Autoren nicht völlig. Haltet Ausschau nach qualitativ guten Werken, denn die gibt es. Sucht mit Bedacht aus, was euch interessiert, und hat euch gefallen, was ihr da gelesen habt – unbedingt weiterempfehlen, kann ich nur sagen. Davon haben letztlich alle was.

Das Beste aber für den Autor ist kurzes, konstruktives Feedback – nicht zu euphorisch und schon gar nicht anmaßend. (Es muss keine Rezension sein) Dann nämlich kann und wird er sich verbessern.“

Euer Dirk Harms

Also dann … genug für heute. Wir lesen uns (hoffentlich) nächsten Samstag.

Eure J.J.